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Spieße

Gesund Grillen

Reduzieren sie schädliche Stoffe

01

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind Verbindungen, die beim Grillen von Fleisch entstehen können. Diese chemischen Substanzen bilden sich, wenn Fett und Fleischsaft auf die glühende Holzkohle tropfen, wodurch Rauch und PAK entstehen. Einige PAK sind als krebserregend bekannt, und ihre Aufnahme kann gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

03

Heterozyklische Amine

Heterozyklische Amine sind eine Gruppe von Verbindungen, die durch die Reaktion von Aminosäuren und Kreatin bei hohen Temperaturen entstehen, wie es beim Grillen der Fall ist. Diese Substanzen wurden mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht. Die Bildung von heterozyklischen Aminen kann durch die Art des Grillguts, die Grilltemperatur und die Dauer des Grillens beeinflusst werden.

02

Acrylamid

Acrylamid ist eine chemische Verbindung, die beim Erhitzen von kohlenhydratreichen Lebensmitteln, wie Kartoffeln oder Brot, entsteht. Beim Grillen von mariniertem Fleisch können auch geringe Mengen Acrylamid gebildet werden. Hohe Temperaturen fördern die Entstehung dieses Stoffs, der im Verdacht steht, das Krebsrisiko zu erhöhen.

04

Benzopyren

Benzopyren ist ein polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoff, der beim Verbrennen von Holz oder Holzkohle entstehen kann. Es wird durch den Rauch übertragen und kann sich auf Lebensmitteln ablagern. Benzopyren gilt als krebserregend und kann durch den Verzehr von gegrillten Lebensmitteln in den Körper gelangen. Vorsichtsmaßnahmen wie das Vermeiden von offenen Flammen und das regelmäßige Wenden von Grillgut können die Bildung von Benzopyren reduzieren.

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